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Füsse müssen tragen

Unsere Füsse tragen uns durch das ganze Leben. 130.000 km oder weiter. Füssen kommt in der Regel selten Bedeutung zu. In der Schwangerschaft tragen Sie nun aber noch mehr: nicht nur Sie, sondern auch das Gewicht Ihres Kindes. Grund genug, um sich in einem entspannenden Moment ganz konkret den Füsse zu widmen.

Füsse müssen tragen

Unsere Füsse tragen uns durch das ganze Leben. 130.000 km oder weiter. Füssen kommt in der Regel nicht so viel Bedeutung zu. Aber gerade jetzt in der Schwangerschaft werden Sie vielleicht öfter an sie denken. Zumal sie nicht nur Sie, sondern auch das Gewicht Ihres Kindes tragen.

 

Anstrengung und Entspannung

Im Verlaufe der Schwangerschaft kann es sein, dass Sie müde Beine haben werden oder Ihnen die Füsse wehtun. Und wenn das Baby da ist, werden Sie es viel tragen, denn Laufen lernen die meisten Kinder erst, wenn sie über ein Jahr alt sind. Bei so viel Anstrengung ist es schön, wenn Sie wöchentlich oder ganz nach Belieben und Zeit vielleicht sogar täglich ein kleines Ritual zu Ihrer Entspannung schaffen können. Ein beruhigendes Fuss-Ritual zum Beispiel. Auch schon jetzt wird Ihnen dies gut tun, noch bevor Sie das zusätzliche Gewicht, das Ihr Körper mehr tragen wird, am Körper spüren.

Anregungen zur Entspannung

Sie können ein kleines Entspannungsritual machen, das so lange dauert, wie Sie mögen. Es kann mit einem Fussbad beginnen, muss es aber nicht. Eine Fussmassage am Morgen oder am Abend tut den Füssen gut und bereitet Sie entspannt auf den Tag vor oder lässt Sie diesen in Ruhe abschliessen. Es kann etwas sehr meditatives haben, die Füsse ausgiebig zu massieren. Wenn dieses Ritual vielleicht jetzt schon in Ihrem Tagesablauf einen festen Platz bekommt, haben Sie in den Zeiten, in denen Sie das Gefühl haben, dass Ihnen das Tragen und Laufen zu viel wird, eine kleine Auszeit.

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